Mit Sicherheit nicht ganz billig – aber sie sehen schon klasse aus. Die Swimmingpools der Firma Biotop orientieren sich an klaren Bergseen, oder weniger poetisch ausgedrückt, an ordinären Schwimmteichen. Aber mit ausgefeilterer Technik, besserem Filtermaterial (besonderer Kies), wird hier mittels Pumpe für glasklares Wasser gesorgt, welches auch weniger naturnahe Schwimmer zu einem Sprung einlädt. Denn das muss man ja schon sagen: Klassische Schwimmteiche – mit Fischen, Fröschen, Enten und Schnecken, oft etwas trüb – sind nicht für jedermann geeignet. Der Filterbereich kann entweder versteckt untergebracht werden, oder mittels Schilfgürtel auch sehr schön neben dem Teich platziert werden.
Garten
Kleine Linkliste zur Kräutersamen oder -pflanzenbestellung
Sehr gute Linkliste zu Kräuterpflanzen- oder Samen-Versand. Gut finde ich die Kräuterei, die auch Pflanzen-Mischungen anbietet. Und Rühlemann’s, die wirklich eine unglaubliche Palette an Pflanzen (und Samen) haben.
Schwimmteiche bauen, Trailer zur DVD (Englisch)
Schöner Trailer für eine DVD zum Bau von Schwimmteichen. Macht richtig Lust direkt selbst an einem solchen Teich anfangen zu bauen und im nächsten Sommer mit den Kids reinzuspringen. Wunderschönes Gestaltungselement, was gleichzeitig viele wichtige ökologische Funktionen wahrnimmt, und auf der anderen Seite aber auch sinnvoll vom Menschen genutzt werden kann.
Buch: Vom Gärtnern in der Stadt
Das Gärtnern in der Stadt boomt, und damit auch die Produktion an Büchern die sich diesem Thema widmen. Mit „Vom Gärtnern in der Stadt“ ist Martin Rasper ein gutes Buch gelungen, welches einen Überblick über alle Bereiche der neuen Bewegung gibt. Er beleuchtet von vielen verschiedenen Seiten die vielfältigen Vorteile (und – gibt es sie eigentlich? – Nachteile), angefangen beim (nützlichen) Begrünen brachliegender und betonierter Flächen, über die Revitalisierung des Bodens, Schaffung kleiner Auen der Vielfalt, Farben, Formen und Kleinklimata, zum sozialen Zusammensein zwischen Klein und Gross, Beheimatete und Fremde. Es betrachtet weniger die kleinen Fallbeispiele wie beim Buch „Jedem sein Grün„, ist dafür aber Umfassender und Erklärender was diese neuen Prozesse angeht. Empfehlenswert!
Schulgarten Drinnen
Ein Schul-Projekt, bei dem im Klassenraum auf verschiedenen Ebenen, natürlich mit Hilfe der Schüler, Pflanzen quasi im Gewächshaus (Klassenraum) leben dürfen. Mehr als nur ein bisschen Grün im Raum, standen hier „erzieherische“ Aspekte im Vordergrund – den Kindern die Natur näher bringen, und auch auszuprobieren was bei den nicht ganz optimalen Lichtverhältnissen auch funktionieren kann.
Buch: Hecken – Lebensräume im Garten und Landschaft
Es gibt sie nicht mehr so viel, die bunten und wilden Hecken. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Zahl (Länge) ihrer erschreckend und fast unvorstellbar reduziert, mancherorts um 90%! Dabei haben Hecken vielfältige Funktionen und Nutzen: Angefangen natürlich beim Lebensraum für Insekten und Vögel (und auch Säugetieren), beim Windschutz, Holz-Resource und Früchte für Natur und Mensch. Auffanggürtel für Samen, Verbesserung des Kleinklimas, mit besserer Bodenfeuchte in der weiteren Umgebung der Hecken, dem „Einfangen“ von Sonnenlicht etc. etc. In dem Büchlein „Hecken – Lebensräume im Garten und Landschaft“ von Uwe Westphal wird all dies ausführlich aber gut zusammengefasst erklärt. Warum gibt’s (seit alters her) Hecken? Was macht das Besondere aus? Welche Funktionen hat sie? Und, v.a., was können wir machen um die verloren gegangene Ressource wieder zum Leben zu erwecken. Ein schönes Buch, welches inspiriert und Lust macht direkt eine Hecke im Garten oder auf dem Acker zu pflanzen.
Projekt: Artemisia, Allgäu
Auf dem Weg zu Artemesia rollen wir durch ein hügeliges Land, welches nur aus Wald, Wiesen und Weiden zu bestehen scheint, in dem hier und da einige Häuser sich zu kleinen Dörfern gruppiert haben. Was soll man im Allgäu schon anderes machen als diese traditionelle Form der Landwirtschaft. Und auf einmal steht man auf dem Parkplatz des grossen Kräutergartens und wundert sich wie anders die Natur auch aussehen kann, wenn anders denkende, liebevolle, naturliebende Menschen ihrer Gestaltungskraft freien Lauf lassen. Wenn ich mich recht entsinne sind es 16 ha die hier „beackert“ werden und zur vollen Entfaltung kommen. Eine Landschaft für die Sinne, und, erstaunlich, immer wieder auch für die Seele und den Geist. Buddha-Statuen überall, ein Meditationshaus, ein schönes Mandala. Kleine und grosse Felder mit bunten Wildblumen oder bekannteren Gartenkräutern und -stauden. Eine wunderschöne Erfahrung.
Schwimmteich
Wunderschöner Schwimmteich in der Nähe von Herisau, Schweiz. Einige sehr grosse Fische die handzahm sind, und eine grosse Vielzahl kleinerer Fische. Da eine Waldspielgruppe zwei Mal pro Woche (zumindest im Sommer) von dem Teich schwimmend und planschend profitiert, wird das Wasser durch den natürlichen Filter – Kiesel und Schilf – geführt und dann per Pumpe etwas höher gebracht um über einen kleinen Bach wieder zurück zu plätschern; so bleibt es schön klar. Es ginge wohl auch ohne Pumpe, das Wasser würde dann aber stärker veralgt und damit nicht mehr so klar sein. Genügend Strom wird per Solar produziert; und das Wasser wird auch per Solar(thermie) aufgewärmt.
Doku: Krameterhof
Man hört so viel davon, man liest überall drüber. Wer kennt ihn nicht (vom „Hörensagen“), den Krameterhof. Hier ist eine sehr interessante 30-minütige Dokumentation über den Krameterhof, die sehr gute Einblicke gewährt über was den Krameterhof, die Produktion unterschiedlichster Nahrungsmittel auf einer Höhe von 1.100-1.500m, die Zusammenhänge verschiedenster Systeme und Elemente, und die Mehrfach-Nutzung dort so besonders macht.
Doku: Permakultur an einer amerikanischen Uni (Englisch)
Super Projekt an einer amerikanischen Universität, wo Studenten eine Rasenfläche in einen Permakultur-Garten für die Mensa umändern. Verblüffend zu sehen mit welchem Enthusiasmus die Studenten, aber vor allen Dingen andere Menschen jung und alt aus der nahen und sogar fernen Umgebung kommen und mithelfen, sich für das Projekt interessieren und es unterstützen. Ein Schritt zu einer sich verändernden Gesellschaft und zu mehr Selbstverantwortung, lokaler Produktion von Nahrungsmitteln und dem Weitergeben von Lust und Verständnis für die natürlichen Zusammenhänge.
Buch: Saatgut aus dem Hausgarten. Kräuter-, Gemüse- und Blumensamen selbst gewinnen
Jeder passionierte Gärtner wird auf die Dauer hin versuchen wollen, sein eigenes Saatgut aus seinen Pflanzen zu gewinnen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern macht Spass (und stolz) und führt zu einer den lokalen Bedingungen besser angepassten Pflanze. Das Buch „Saatgut aus dem Hausgarten: Kräuter-, Gemüse- und Blumensamen selbst gewinnen“ von Marlies Ortner gibt hierzu eine gute Hilfestellung. Allerdings: für viele Pflanzen ist und bleibt die Saatgutgewinnung doch eine kleine Herausforderung. Also, etwas Zeit und Geduld, und vielleicht doch ein praxis-bezogener Workshop hierzu wäre eine hilfereiche Ergänzung.
Mauer mit Saurem Substrat
Einen künstlichen aber doch natürlichen Lebensraum ist hier in einem Schulhof entstanden. Eine Steinmauer im Stahlgerüst und etwas aufgefüllt mit saurer Erde, bepflanzt vor allem mit Cranberry. Auf diese Weise kann man Pflanzen die eher sauren Boden benötigen ziehen, gleichzeitig das wärmespeichernde Potential der Steine ausnutzen, und kann den Schnecken ein Schnippchen schlagen. In diesem Fall hier ist dann auch noch ein Bewässerungssystem installiert, so dass nicht täglich mit der Giesskanne (Was wäre in den Schulferien?!) drüber gegangen werden muss.
Buch: Gärtnern im Biotop mit Mensch. Das praktische Biogarten-Handbuch für ein zukunftsfähiges Leben
Das Buch „Gärtnern im Biotop mit Mensch: Das praktische Biogarten-Handbuch für ein zukunftsfähiges Leben“ ist eine Bereicherung für jede Permakultur-Bibliothek. Es gibt eine umfassende, praxis-orientierte, aber doch wieder leicht theoretische Übersicht rund um das Thema „Biogarten“. Es werden viele Grafiken und Tabellen aufgeführt, die als Planungsgrundlage für jeden erdenklichen Gartentyp herhalten können. Da gibt’s zum Beispiel Übersichten über die wichtigsten Apfelsorten, über den Blütezeitpunkt vielfältiger Heckensträucher oder Stauden die zur Unterpflanzung von Hecken dienen. Ein wichtiges Thema sind die Obstbaumlebensgesellschaften (O-L-G) – ein umfassend behandeltes und sehr interessantes Thema. Wie gesagt: Sehr vielfältig, und völlig anders als die meisten von mir bisher gelesenen Permakultur-Bücher. Sehr empfehlenswert!
(K)einkaufswagen
Witziges Projekt in Basel von der Künstlerin und Permakultur-Anhängerin Tilla Künzli – (K)Einkaufswagen . Ausrangierte Einkaufswagen wurden in einer grossen Aktion von Anhängern und Bürgern mit Erde und (essbaren) Pflanze gefüllt und dann durch die Stadt gefahren. Diejenigen die wollten, konnten ihn mitnehmen und vor die Türe stellen, regelmässige Pflege eingeschlossen. Ziel der Aktion war, aufmerksam zu machen wie unsere Lebensmittel produziert werden, wie sie wachsen (langsam und mit viel Pflege) und dass es selbst in der Stadt (unter dem Begriff der städtischen Landwirtschaft – „urban agriculture“) ein grosses Potential gibt, um zum einen die Menschen für das Thema zu sensibilisieren aber durchaus auch die lokale und biologische Produktion selbst in die Hand zu nehmen.
Projekt: Lebensraum-Garten Hohenfels
Der Lebensraum-Garten Hohenfels, nicht weit vom Bodensee entfernt, ist ein wunderschöner Garten, dessen Entwicklung über die Jahre vor allen Dingen von permakuluturellen Elementen, der Geomantie (Bereiche bestimmter energetischer Strömungen) und Feng Shui geprägt wurde. Er besteht im grossen und ganzen aus drei Bereichen, dem Nutzgarten, dem Biotop rund um den Teich herum, und dem grossen Wiesen- und Baumbereich im hinteren Teil. Im Nutzgarten-Bereich besteht, auch aufgrund eingegrenzter (zeitlicher) Ressourcen, ein buntes Durcheinander von Blüten- und Gemüsepflanzen, die sich in einem grossen Kreis reihen und umgeben sind von einer schönen Trockensteinmauer (Wärmespeicherung), Hochbeeten (leichtere Bepflanzung und Ernte) und Wildecken (Windschutz). Das Gewächshaus, das eigentlich aus zwei aneinander gekoppelten Häuschen besteht die die Möglichkeit für zwei verschiedene Mikroklima (feuchter für die Gurken, trockener für die Tomaten) ermöglichen, ist durch den angrenzenden Teich klein-klimatisch (Wärmespeicherung und Abstrahlung) vorteilhaft ausgerichtet, und hat eine dicke Betonwand im Rücken als zusätzlichen Wärmespeicher. Der von geomantischen stark beeinflusste Teil des hinteren Gartens ist ein ganz besonderer Ort der Harmonie, Erholung, des Loslassens und Sich-Hingebens. Mehrere energetisch besondere Bereiche sind von einigen Spezialisten heraus gestellt worden und in den Garten auf besondere Art integriert worden. Ein lebendes Seminarzelt aus Weidenruten mit ganz besonderer Stimmung lädt zum Verweilen und vor allem für Seminare ein. Ein Schneckenhäuschen, von Architektur-Studenten erstellt, lädt zum Verweilen, und aufgrund schöner Akustik, zum Singen ein. Im Garten finden immer wieder interessante Seminare statt. Einfach mal auf der Webseite vorbei schauen.
Buch: Anders Gärtnern
Vor allem für die Permakultur-Begeisterten die mit einer dieser 72h-PK-Einführungen ihr neues Leben starten, sind die ersten Bücher manchmal etwas theoretischer Natur: Die Bibel von Bill Mollison, The Earth Care Manual von Patrick Whitefield, usw. Wichtig als Fundament mit vielen interessanten und tiefgreifenden Erläuterungen, fehlt aber dann doch so manches Mal der praktische Bezug, die direkte Umsetzung, ein Bild dessen wie das Resultat dann aussehen könnte. Hier bietet sich „Anders gärtnern“ von Margit Rusch als eine wunderbare Ergänzung an. Das Buch ist so praxisnah wie es nur geht, denn ein grosser Teil der beschriebenen Elemente und Erfahrungen entstammt ihrer eigenen Arbeit als sie ihre neues Heim mit grossem Garten komplett neu gestaltet. Sei es nun der Lehmofen, der Hühnerstall der mit dem Gewächshaus verbunden ist, das Kraterbeet und die Kräuterspirale, und vieles mehr. Einfache Texte und anschauliche Bilder lassen den Leser auf neue Ideen kommen und öffnen den Wunsch dies direkt mal im eigenen Garten auszuprobieren. Sehr empfehlenswert!
Doku: Incredible Edible Todmorden (Englisch)
Städte im Wandel, oder Transition Town Initiative. Todmorden ist die Vorzeigestadt, wo die Menschen näher zusammen gerückt sind, sich kennen gelernt haben, und Dinge bewegen. Sehr schönes Beispiel für das Neue Denken (und Handeln).
Doku: Klimaschutz, Kunst, Kommunikation – Die Essbare Stadt Andernach
Und mal wieder Andernach, die essbare Stadt. Ich denke wir können viel von deren Versuchen lernen, denn die Aktionen kommen bei der Bevölkerung gut an. Ich find die Idee und die Umsetzung super, denn dieses Umdenken birgt viele Vorteile: Seien es die deutlich geringeren Instandhalte-Kosten für die Stadt, die schönere Optik, eine erhöhte Vielfalt an Pflanzen und Tieren, und dann vor allem die Aspekte der lokalen Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und der „erzieherische“ und soziale Aspekte: Die Kinder können lernen wie und wann Gemüse wächst; und die Gärten sind zugleich Treffpunkt für die Menschen aus der Nachbarschaft.
Wenn der Link oben nicht funktioniert, dann hier die lokal abgespeicherte Version.
Suchspiel: Wer findet die Tomatenpflanzen?
Mischkultur, wenn auch vielleicht etwas auf die Spitze getrieben. Auf der anderen Seite ist die Gestaltung der Beete gerade am Anfang auch eine Frage der Zeit. Und da lohnt es sich dann auch schon einmal zur Bodenverbesserung erst einmal grossflächig bestimmte Samen wie Klee, Lupinen, Ackerbohnen und Phacelia zu säen. Diese können durch die feine und tiefe Verwurzelung, durch Stickstoff-Anreicherung und beim Verrotten des Pflanzenmaterials zur einer positiven Veränderung der Bodenstruktur und -beschaffenheit beitragen. Ausserdem ziehen sie diverse Insekten an und sind hervorragende Bienennahrung. Dazwischen können dann auch im ersten Jahr des Beetbaus einige Pflanzen – vor allem solche die über diese bodenverbessernden Pflanzen hinaus wachsen – gepflanzt werden, wie in diesem Falle, nun nicht ganz leicht, zu sehen ist. (Foto vom Landhof Basel)
Projekt: Naturwert-Akademie und das Anastasia-Projekt, Allgäu
Zwei Projekte in einem, aber dann doch mit unterschiedlichen Zielen. In Unterthingau im Allgäu haben sich zwei besondere Menschen zusammen getan: Ein (nun, etwas alternativ angehauchter) Bauernsohn und ein (man könnte auch sagen: alternativer) Permakultur-Spezialist (soweit man bei einem Permakultur-Kenner überhaupt von Spezialisten sprechen kann, denn unter diesen Thema fallen ja nun wirklich viele ökologische, ökonomische und soziale Themen). Der eine, durchaus auch bewandert in der Permakultur, möchte seinen circa 20 Hektar grossen, von den Eltern (die schon vor circa 20 Jahren auf Bioland umstellten) geerbten Hofe, in 18 Ein-Hektar grosse Parzellen teilen, und auf jedem eine Familie mit Unterkunft ansiedeln lassen. Diese Schaffung von „Familienlandsitzen“ wurde inspiriert von der Anastasia-Bewegung (weitere Erklärungen hier) in Russland. Ein Hektar wurde vor vier Jahren als lebendes Beispiel entsprechend umgestaltet, und dient als Versuchs- und Anschauungsfläche gleichzeitig. Eine Teichanlage lädt zum Schwimmen ein, speichert aber auch Wärme und reflektiert Licht zu den dahinter liegenden Hügelbeeten, und fördert die Biodiversität. Mit nur geringen Mitteln „gebaut“, sind hier für die Schaffung von Lebensraum (zum Beispiel Hügelbeete und Jurte) vor allem recycelte Materialen, oder solche, die sonst auf dem Müll gelandet wären, verwendet worden. Ziel des ganzen Projektes ist es ein fruchtbares Miteinander zu schaffen, in dem zum grössten Teil Selbstversorgung ermöglicht wird, Austausch zwischen den Familien und die Schaffung des Raumes für handwerklichen Tätigkeiten. Ein schönes Beispiel wir Ansichten einer jungen Generation die Zukunft verändern können.
Zum anderen entsteht an gleicher Stelle die Naturwert-Stiftung, deren Ziel es ist das Zusammenspiel der verschiedensten Elemente zu untersuchen, permakulturelle Studien zu fördern und auf Beispiele und Literatur aufmerksam zu machen, die teilweise auch schon über 100 Jahre alt ist, die Lösungswege für eine nachhaltiges Leben aufweist.
PS: Viele Jahre später: Die Anastasia-Bewegung ist mittlerweile so ein Thema für sich. Mehr dazu in einem Artikel hier.