Anke Engelke reist durch Deutschland und erlebt verschiedene Facetten des Glücks. Am Ende ihrer Reise sagt sie: „Egal, was das Leben einem so vor die Füße wirft, ich habe begriffen, dass man mit dem Glück auch zusammen arbeiten kann. Wenn man nämlich merkt, dass man sich gerade nicht wohlfühlt, dann: Los! Sich selber und anderen was gönnen.“ Sie besucht drei verschiedene Projekte, unter anderem die Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof. Schön, der Satz mit dem sie abschliesst: „Die wollen kein besseres Leben, sondern eine bessere Welt.“