Sehr interessantes Interview mit dem Landmaschinenhersteller Michael Horsch. So wie ich das verstehe ist die Aussage (mehr oder weniger deutlich): Ein bisschen digitale Landwirtschaft macht Sinn (GPS in Traktoren) – aber alles andere, wie z.B. der Einsatz von Drohnen – rechnet sich nicht. Die Zeit die es braucht, sich mit der Technik zu beschäftigen, die Daten zu sammeln, aber dann v.a. die Daten auszuwerten und sinnvoll in den Betrieb zu integrieren, kostet wiederum so viel Zeit welches den »Gewinn« daraus nicht kompensieren kann.