Ein neues Erdschiff/Earthship ist erbaut. In Schottland, wunderschön in die Landschaft integriert, mit Materialen wie alten Autoreifen, weggeworfenen Pflastersteinen und alten Turnhallenböden gebaut. Schöner Artikel bei der Deutschen Welle. Hier der Text: Nach fünf Jahren Arbeit freut sich Alastair Dawson auf die Feiertage im neuen Heim. Der ökobewusste Schotte hat sich einen Traum erfüllt: ein selbstgebautes Heim aus Erde, Steinen und Autoreifen. Felder, Wiesen, ein gurgelnder Bach, Schafe auf dem Feld – das schottische Hochland
Just love it… Ich finde diesen Spruch so was von gut. Vielleicht etwas idealisiert, auch die Werbung die Apple mit diversen grossen Persönlichkeiten machte. Aber wundershön formuliert, immer wieder motivierend und inspirierend.
Sehr interessante, wenn auch manchmal etwas schwer verständliche kurze Doku über pflugloseen Ackerbau in den USA. Bei uns hat’s sicher immer noch nicht durchgesetzt, während in anderen Ländern, vor allem in Südamerika, bis zu 70% der Fläche schon pfluglos bearbeitet wird. In dieser Filmchen wird kurz aufgezeigt wie’s funktioniert und wo die Vorteile liegen. Nach generellem Einvernehmen der Bauern hat die ständige Bodenbedeckung bzw. die hohe Biomasse durch diverse Pflanzensorten die vor dem Anpflanzen der
„Die Gemeingüter erleben angesichts der aktuellen Klima-, Finanz- und Ernährungskrise eine Renaissance. Das ist ein Fazit des 500 Seiten starken Sammelbandes „Commons – Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat“, der von der Commons-Expertin Silke Helfrich und der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegeben wird. Über 90 Autorinnen und Autoren aus rund 30 Ländern stellen in ihren Beiträgen ein modernes Konzept der Commons vor, das klassische Grundannahmen der Wirtschafts- und Gütertheorie in Frage stellt und Wegweiser für
Es gibt viele Antworten auf die Frage „Was ist ein Ökodorf?“. In diesem kurzen Video, gedreht bei dem Global Ecovillage Network Treffen in Kirshna Valley 2012, werden ein paar Dutzend Leute nach ihrer „Definition“ gefragt, und geben daraufhin sehr interessante Antworten und also Einblicke in ihre Erfahrungen.
„Frühjahrstreffen des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft vom 1. bis 3. März 2013 in Schloss Tempelhof bei Crailsheim UM WAS GEHT`S? Es ist wieder an der Zeit sich zu vernetzen, auszutauschen und uns gegenseitig Impulse zu geben. Im Letzten Jahr hat die SoLaWi-Bewegung an Aufwind gewonnen, wir wollen dies mit euch gemeinsam feiern und ausbauen. Lasst uns treffen, um neue Initiativen zu unterstützen, unsere Erfahrungen zu teilen, gemeinsame Projekte ins Leben zu rufen und um Kontakte zu
Interessanter Artikel aus „The State of the World 2010“ vom World Watch Institute – „Ecovillages and the Transformation of Values“ – der beschreibt was öko-Gemeinschaften zur benötigten Veränderung der Gesellschaft/des Wirtschaftssystems beitragen können. Vor allem wird aufgezeigt wie die Modelle, die dort im Kleinen entwickelt werden (CSA, Weniger Konsum, mehr Miteinander, alternative Bauformen, …), Ansätze auch für die Umsetzung im Grösseren bieten können. Photo Source
Das Buch von Lee Reich „Landscaping With Fruit“ erlaubt einen guten Überblick wie man einen Nutzgarten mittels bestimmter Pflanzenauswahl gestalten kann. Auf mehreren Seiten werden schöne Skizzen gezeigt wie ein thematischer, farblicher, an bestimmte Bedingungen angepasster Garten aussehen könnte. Gefolgt wird dieser Teil von einer langen Liste an Pflanzen, die sehr gut in Hinsicht auf Vorteile, Eigenschaften, Ernte beschrieben werden. Schön bebildert ist das Buch auch. Sehr empfehlenswert.
Das Thema „Aquaponic“ ist ein wirklich spannendes! Geht das wirklich: ein quasi geschlossenes, zirkulierendes System, mit einem Fisch-Becken und einem Gemüsebeet. Die „Abfälle“ der Fische werden als Nährstoffe zu den Pflanzen gebracht (die nicht in Erde wurzeln, sondern entweder direkt im Wasser oder in einem Tonstein-Substrat); die Bakterien und Würmer verarbeiten die Nährstoffe auf eine Weise dass das versickernde Wasser gefiltert wieder den Fischen zugefügt werden kann. Die Fische brauchen regelmässig was zu fressen. Ansonsten
Trailer: Irgendwann in der Zukunft, 50 Jahre voraus. Ein überlebender Mensch schaut zurück auf unsere Zeit des Wandels – Klimaveränderung – und versteht nicht wie wir die Zeichen nicht erkennen konnten. Oder wie wir sie vielleicht erkannten, aber nichts dagegen unternahmen. Sehr gute Mischung aus Film und Dokumentation über diese unverständliche Situation in unserer Zeit.
Wer weiss schon welche Marke zu wem der ganz Grossen gehört? Jedenfalls gehören sie fast alle, diese Markennamen die wir kennen, zu den drei, vier Riesen-Unternehmen wie Kraft, Nestlé und Unilever…
Eigentlich sollte es nur ein Buch werden. Aber je mehr sich Eric Toensmeier und Dave Jacke mit dem Thema „Waldgarten“ beschäftigten, desto interessanter und eben auch umfangreicher wurde ihre Zusammenstellung an Material. Mit der Konsequenz dass schliesslich zwei Bücher auf dem Markt landeten: „Edible Forest Gardens, Volume 1: Ecological Vision and Theory for Temperate Climate Permaculture“ und dann „Edible Forest Gardens, Volume 2: Ecological Design and Practice for Temperate-Climate Permaculture: Ecological Vision and Theory for
Josef Holzer kommt im Mai zur Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof. Vier Tage Grundlagen Theorie- und Praxis-Kurs, mit kleinem Schwerpunkt „Wasser“. Vermutlich mit dem Wieder-Entstehenlassen eines Bauchlaufs, kleinem Teichbau und anderen Aktivitäten. Kompakt wird’s sein, mit vielen Infos und regem Austausch. Zur Anmeldung geht’s hier. Zum PDF Flyer hier.
Mal wieder ein Bericht über den Krameterhof. Man kann ja nicht genug davon kriegen, oder? In jedem Fall kann man immer wieder was von lernen. Es gibt mit Sicherheit einige Dinge zu kritisieren bei diesem Projekt, aber insgesamt ist es schon unglaublich was dort über die letzten Jahrzehnte ge- und erschaffen wurde.
Was wäre die Natur und unsere Lebensmittelversorgung aus der Natur ohne die Insekten? Wir können es uns kaum vorstellen wie es früher auf den Wiesen, Weiden, Äckern und Hecken nur so gebrummt hat. Und was uns heute fehlt. Um dem ein bisschen ab- und den Tieren zu helfen, bietet das Buch „Das Insektenhotel“ von Wolf Richard Günzel ein Vielzahl an Bauanleitung für Fliegen, Wildbienen, Marienkäfer, Hummeln, Hornissen (!) usw. Natürlich wird erläutert warum unsere Unterstützung
Wer sich etwas mehr mit der Gartenarbeit auseinander gesetzt hat, der kennt das „Allheilmittel“ des mulchens. Für den Neuen hingegen ist der Begriff erst einmal gewöhnungsbedürftig. Zwar ist das Prinzip der dauernden Bodenbedeckung klar und schnell verständlich. Aber so ganz ohne Haken ist das Mulchen auch nicht. Grundsätzlich geht’s ja darum den Boden bedeckt zu halten, was vielfältige Vorteile hat – Schutz vor Witterung (Trocken, Nass), Anreicherung des Bodens mit abbaubaren Material, bessere Wasserspeicherung, Ausgleich
Ein kurzes Porträt eines Gartens, welches seid 20 Jahren unter permakulturellen Gesichtspunkten erstellt und bearbeitet worden ist. Man erhält zwar nur einen kurzen Einblick in das Wesen und Leben des Gartens, aber es gibt einem Impulse und Ideen für seine eigene Arbeit.