Auch über die Gestaltung des „Dorfes“ Schloss Tempelhof habe ich mir Gedanken gemacht. Was wollen wir erreichen? Und wie? Die essbare Landschaft – in diesem Fall: das essbare Dorf – soll ein Teil des Ganzen werden, quasi die Landwirtschaft von Aussen nach Innen holend. Vielfältige Strukturen, bunt, schön, lebend, Oasen. Für die Sinne, zum Essen, zum Sich-Zurück-Ziehen. Was ist gewollt, und wie kann es erreicht werden? Einige Ideen liefert mein kleines Dokument. Aber noch mehr (und anders) kann es natürlich gedacht und gestaltet werden, wenn mehr Menschen „mit an Bord sind“…