Ein Schul-Projekt, bei dem im Klassenraum auf verschiedenen Ebenen, natürlich mit Hilfe der Schüler, Pflanzen quasi im Gewächshaus (Klassenraum) leben dürfen. Mehr als nur ein bisschen Grün im Raum, standen hier „erzieherische“ Aspekte im Vordergrund – den Kindern die Natur näher bringen, und auch auszuprobieren was bei den nicht ganz optimalen Lichtverhältnissen auch funktionieren kann.
drinnen
Präsentation: Britta Riley on A Garden in My Apartment (Englisch)
Wie können wir die Welt verändern? Indem jeder bei sich anfängt und einen kleinen Schritt in Richtung Veränderung macht. Dies gilt auch und vor allem für die eigenen Gemüseanbau, sei es nun im eigenen Garten oder sogar im Apartment. Mittlerweile gibt’s ausgeklügelte Systeme, die zum grossen Teil auch noch Wertstoffe verwenden die sonst im Abfall landen würden, die eine zufriedenstellenden Anbau in den eigenen vier Wänden erlauben. Frischer Salat im Winter? Erdbeeren zur Weihnachtszeit? Selbst dies ist dank kontrollierter Bedingungen möglich. Zusätzlich interessant an dem von Britta Riley beschriebenen Ansatz ist die Anwendung des Open Source Prinzips: Anstatt dass sich Firmen Patente ergattern die einen freien, kostengünstigen Zugang zu solchen Systemen nicht ermöglichen würden, ist die Mitarbeit an den Projekten erwünscht – Verbessern, Weiter-Entwickeln, Regionalisierungen – und ein Patent – für die Gemeinschaft – gibt’s obendrauf.