Podcast [1] mit Stefan Schwarzer bei Medienbecker rund um Themen der regenerativen Landwirtschaft.
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Podcast: Wie funktioniert aufbauende Landwirtschaft?
Podcast mit Stefan Schwarzer zur Frage „Wie funktioniert aufbauende Landwirtschaft?“: „Die Landwirtschaft ist vom Klimawandel betroffen und verursacht ihn mit. Bei der aufbauenden Landwirtschaft sollen natürliche Ressourcen regeneriert werden. Wie funktioniert das in der Praxis?“
Podcast mit Michael Reber & Stefan Schwarzer: Aufbäumen gegen die Dürre! Wie uns die Natur helfen kann, den Wassernotstand zu beenden!
Gerade frisch heraus gekommen: Ein Podcast mit Michael Reber und mir, in Michael’s Reihe „Boden & Leben“ (Link zu Spotify). Natürlich geht es um die positiven Eigenschaften von Vegetation und Wasser auf Klimakühlung und Wasserkreislauf. Und noch viel mehr. Viel Spaß beim Hören!
Landnutzung und Klimawandel: ein Interview mit Millan Millan
Der Meteorologe Millan Millan hat in seiner Forschungsarbeit herausgefunden, dass der Regen verschwindet, weil die Landnutzung die Evapotranspirationsraten beeinflusst. In diesem Podcast spricht er darüber, was wir tun müssen, um Regenfälle und Ökosysteme wiederherzustellen.
Podcast: Regenerationsmaschine Regenwurm
Podcast beim WDR: Regenwürmer machen den Boden fruchtbarer, doch sie können mehr. Im von der EU geförderten Projekt „LIFE Future Forest“ wird die Bedeutung der Regenwürmer für den Wald untersucht.
Bodenversiegelung: Leben und Sterben unter dem Asphalt
Spannender Artikel/Podcast: Wird der Lebensraum von Bienen, Eisbären oder Nashörnern vernichtet, ist die Empörung groß. Doch die Grundlage für die Vielfalt über Tage ist jene im Untergrund. Täglich werden unzählige Bodenlebewesen unter Asphalt, Beton und Pflastersteinen begraben. Welche Folgen das hat, ist nur wenigen klar.
Podcast: Anpassungen an den Klimawandel. Thema »Landwirtschaft«. Mit Stefan Schwarzer
Hier ist ein Podcast mit mir von Mehr Demokratie zum Thema »Anpassungen an den Klimawandel«, u.a geht’s um die Landwirtschaft, und was sich verändern muss und wie diese Veränderungen ausschauen können.
Podcast: Eine alternative Landwirtschaft – Die Chancen der Permakultur
Ein Radiofeature, mit Besuch am Schloss Tempelhof: »Keine Motoren, keine Chemie, alles Handarbeit: In der Permakultur soll die Natur sich selbst schützen und so besser wachsen. Selbstversorger erzielen damit beeindruckende Erfolge.« Ja, für Selbstversorger gut dargestellt. Aber welche Chance bietet eine (richtig verstandene) Permakultur wirklich für die Landwirtschaft? Das kommt mir in diesem Beitrag dann doch etwas zu kurz. Auch mein Input dazu erscheint mir noch zu verkürzt, zu unklar, zu unkonkret, um wirklich zukunftsweisend zu sein. Oder wie seht ihr das?
Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“. Ein Radiointerview
Podcast zum Symposium: Ende Januar haben sich im Schloss Tempelhof, Kreßberg, zahlreiche Praktiker und Interessierte zum Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ getroffen. Vorträge informierten etwa über Low-Energy-Gemüseanbau, Bodenaufbau im Gewächshaus oder die Funktion von Pilzen im Boden. Daneben waren eine Führung über den landwirtschaftlich-gärtnerischen Betrieb Tempelhof, aber auch der Austausch mit und unter Fachmännern Teil des Programms.
Marlene Käppler hat für Fokus Südwest mit Stefan Schwarzer, Physischer Geograf und Permakultur-Designer am UNEP Genf gesprochen. Der Co-Autor des Buches „Die Humusrevolution“ ist Organisator des Symposiums.
Podcast: CRISPR/Cas in der Landwirtschaft – Die Gen-Schere verändert die Pflanzenzucht
Podcast bei SWR2 zum spannenden aber in der Öffentlichkeit noch nicht sehr verbreiteten Thema „CRISPR/Cas„: »Was ist natürlich, wo fängt Gentechnik an? Mit „CRISPR/Cas“ verschwimmen die Grenzen. Für die Landwirtschaft ein Problem, denn der deutsche Verbraucher will keine Gentechnik in der Nahrung.«
Podcast: Permakultur – die Zukunft der Landwirtschaft?
Besuch bei Kurt Forster, bekannter Schweizer Permakultur-Designer. Ein Radiobeitrag zum Thema Permakultur, interessant; nur inwieweit durch diese Beschreibung wirklich eine Alternative zur Landwirtschaft vorgestellt wird, und nicht nur ein gut ausgeklügelter und mit der Natur arbeitender Selbstversorgergarten, bin ich mir nicht so sicher.
„Kurt Forster erntet in seinem Garten im appenzellischen Herisau auf 800 Metern Höhe Exotisches wie Zitronen, Marroni oder Feigen, aber auch Mais und Kartoffeln. Er baut nach den Regeln der Permakultur an. Eine Technik, die im Einklang mit der Natur so viel Ertrag abwirft, dass er und seine Frau sich das ganze Jahr hindurch aus dem Garten ernähren können, bei minimalem Aufwand. Statt Monokultur gibts Mischkulturen – auf kleinstem Raum wachsen verschiedene Gemüse und Früchte nebeneinander. Das macht sie robust und resistenter gegen Schädlinge. Pestizide und Kunstdünger kommen nicht zum Einsatz. Um den Boden zu schonen, wird nicht mit schweren Motoren, sondern mit blossen Händen gearbeitet. Die Natur dankt es, etwa mit bedrohten Tieren, die wieder ansiedeln. Anhänger von Permakultur wollen aber mehr, als Selbstversorgung: Nämlich den kommenden Generationen eine bessere Welt hinterlassen.“
Podcast: Landwirtschaft und ihre Folgen. Tanja Busse
Ein interessanter Vierteiler von Tanja Busse beim WDR: Ohne Wasser, Luft und Boden können wir nicht leben. Pflanzen und Tiere sind die Grundlage für unsere Nahrung. Ausgerechnet die moderne Landwirtschaft gefährdet diese natürlichen Ressourcen.
Im Bestreben, immer mehr Fleisch, Milch, Eier und Getreide zu immer günstigeren Preisen zu produzieren, hat die konventionelle Landwirtschaft ihre ureigenen Grundlagen aus den Augen verloren: An vielen Orten in Nordrhein-Westfalen ist das Grundwasser mit Nitrat belastet, der Boden verliert seine Fruchtbarkeit und erodiert, Ammoniakwolken aus riesigen Ställen verpesten die Luft und heizen das Klima an. In den Dörfern kommt es darüber immer wieder zum Streit. Aus einstigen Nachbarn sind in vielen Dörfern Gegner geworden: Weil eine Biogasanlage überläuft und den Bach vergiftet oder der Gestank der Gülle nervt. Grenzwerte aus den EU-Richtlinien werden in Deutschland immer wieder überschritten. Welche Spielräume haben Landwirte, die unter dem Druck eines unbarmherzigen Marktes Ressourcen schonen wollen?
Permakultur-Podcasts
Immer wieder wenn ich mit dem Zug oder auch dem Auto auf Reisen gehe, dann ist die Zeit für Podcasts gekommen. Hier zu Hause komme ich nicht dazu; aber unterwegs, müde vom Lesen, die Möglichkeit in die vorbei ziehende Landschaft zu schauen, bin ich bereit für die ein oder andere Episode. Ein Permakultur-Podcast, den ich auf den letzten Reisen öfters gehört habe, ist der PermacultureVoices; mittlerweile bei deutlich über 100 Beiträgen angekommen, und bin den bekannten Namen dabei: Darren Doherty, Paul Stamets (Pilze), Dr. Elaine Ingham (Boden), Toby Hemenway, … Einige Podcasts beziehen sich ganz explizit auf „Wie kann ich einen erfolgreichen Bauernhof aufbauen?“, mit interessante, bereichernden Tipps. Absolut empfehlenswert!
Podcast: Freie Schulen im Aufwind
„Bildungspolitiker behandeln freie Schulen zumeist stiefmütterlich und zwar nicht nur finanziell. Dabei könnte man einiges von ihnen lernen. Zumal immer mehr Eltern mit der Regelschule unzufrieden sind und die Nachfrage nach einem Platz in einer freien Schule steigt. Viele Alternativschulen vertreten eine Pädagogik, die die Kinder fragt, was sie eigentlich wissen wollen und das sind oft genau die Dinge, die staatliche Schulen als „zu Lernendes“ abfordern. Allerdings verlangt eine freie Unterrichtsgestaltung von den Lehrern reichlich Fantasie und Fingerspitzengefühl.“
Hier bei SWR2.
Podcast: Landwirtschaft der Zukunft?
Interessanter Beitrag zum Thema „Kann Permakultur die Landwirtschaft reformieren“? Oder: „Was kann die PK zu unserer Zukunft beitragen?“ Entweder hier beim BR anhören oder hier runterladen.