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Klassenkampf: Bauernlobby drängt in Schulen

Klassenkampf: Bauernlobby drängt in Schulen

Wow, Lobbyarbeit auf höchstem Niveau (hier beim NDR): Die ach-do-so-schöne-Welt der Landwirtschaft wird schon in der Grundschule von entsprechenden Lobbyverbänden (information.medien.agrar e.V., auch noch als eingetragener Verein »gesellschaftsfördernd«) gefördert. Dabei, natürlich, sind keine kritischen Berichte zu Tierhaltung oder Pestizideinsatz enthalten. Nein, alles wunderbar, Milch und Fleisch wird mit höchster Achtsamkeit dem Tier gegenüber produziert und ist gesund dank wertvoller Proteine. Immer weiter so. Tja, wer das Geld hat, hat das Sagen… Davon sind wir in der aufbauenden Landwirtschaft noch weit entfernt. Kein Verein, keine Zeit, kein Geld – alles Ehrenamt…

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Artikel: Schulleiter fordert: Schafft die Schule ab

Ja, auch die Schule braucht eine Kur – nein, eher noch: sie muss sich neu erfinden. Ein interessanter Artikel dazu: »Kann die Schule jungen Menschen auf die Komplexität der heutigen Zeit vorbereiten? So wie sie jetzt funktioniert nicht, glaubt Oliver Hauschke. Der Lehrer und selbst Vater von zehn Kindern ist überzeugt: „Momentan bereiten wir unsere Kinder auf unsere Vergangenheit vor und nicht auf deren Zukunft.“«

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Die Seite mit den »Guten Nachrichten«

Schlechte Nachrichten gibt es genug, weshalb es teils anstrengend und frustrieren ist, sich durch ein Nachrichtenmagazin welcher Art auch immer (Spiegel, Zeit, Süddeutsche, taz, …) zu arbeiten. Wie schön wäre es, eine Seite zu haben, wo nur gute Nachrichten stehen? Wohltuend, aufbauend, inspirierend, motivierend. Genau darum geht es den Machern der „Newslichter„. »Hier finden sich die gesammelten guten Nachrichten dieses Universums. In einer Welt mit aufgeheizten, negativen Meldungen bleiben die vielen sinnvollen und kreativen Dinge oft im Schatten. Redaktion und freie Autoren werfen bei den newslichtern nötige Licht auf inspirierende, motivierende Meldungen über Menschen, Projekte und Entwicklungen. Ganz nach Pippi Langstrumpfs Motto: „Es gibt so viele gute Sachen auf der Welt. Es ist wirklich wichtig, dass jemand sie findet!“«

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Schule im Aufbruch. Kompetenzen für die Arbeitswelt

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Die Beteiligten haben sich mit Vertreter*innen der Wirtschaft unterhalten, weil sie nun doch gerne einmal wissen wollten, was die Schüler*innen, die es in die Wirtschaft zieht, später wirklich brauchen. Der Goinger Kreis, ein Zusammenschluss von Personalmanager*innen aus ganz Deutschland, hat sie dabei sehr gerne unterstützt. Sie haben dreizehn Kompetenzen identifiziert, die aus ihrer Sicht zentral sind und die sie sich besonders bei Berufseinsteiger*innen so sehr wünschen würden. Diese haben sie dann im Rahmen eines Workshops mit Schüler*innen diskutiert und gemeinsam geguckt, ob diese sich in einer Schule im Aufbruch entwickeln.

In der Dokumentation „Kompetenzen in der Arbeitswelt“ können die dreizehn Kompetenzen und einige O-Töne der Schüler*innen nachgelesen werden. Zudem gibt es noch einen Film, in dem Vertreter*innen des Goinger Kreises und Schüler*innen über Kompetenzen sprechen. Spätestens hier wird es deutlich, wie zentral Kompetenzen wie Teamfähigkeit oder das Zeigen von Initiative sind und wie gut dies in Lernformaten ermöglicht werden kann.

  • Zusammen arbeiten /teamfähig sein
  • Einfühlungsvermögen zeigen
  • Sich an Zielen und Ergebnissen orientieren
  • Vertrauen aufbauen und glaubwürdig sein
  • Lernen wollen und Disziplin zeigen
  • Kommunizieren und überzeugen
  • Entscheidungen treffen
  • Initiative ergreifen und quer denken
  • Verantwortung übernehmen und mutig sein
  • Zeit managen
  • Aus Misserfolgen lernen
  • Offen und tolerant sein
  • Mit Konflikten umgehen
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Rede eines 17 jährigen Abiturienten

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Super interessante Abschlussrede eines Abiturienten

„Ich habe nichts übrig für eine weichgespülte Begrüßungszeremonie und eine darauffolgende nichtssagende Dankesbekundung an Eltern, Lehrer und Co – auch wenn ich weiß, dass ich ohne euch nicht hier stehen würde, im Grunde niemand von uns. Ich möchte nicht die Hochs und Tiefs einer vergangenen Schulzeit paraphrasieren , obwohl ich weiß, dass vieles häufiger Erwähnung finden sollte, um sich so länger in unseren Köpfen – in unseren Erinnerungen – festzusetzen.

Ich möchte mich an meine Mitschüler wenden.

Die momentane durchschnittliche Geburtenrate in Deutschland liegt bei 1,4 Kinder je Frau, die durchschnittliche Lebenserwartung liegt momentan bei ca. 80 Jahren, Tendenz steigend. Dieser Vorgang nennt sich demographischer Wandel. Soll heißen: Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter.

Wir, die wir uns hier versammelt haben, um unsere „Reifeprüfung für den deutschen Durchschnittsbürger“ zu feiern, sind im Allgemeinen zwischen 17 und 19 Jahren alt. Wir sind oder waren es zumindest bis vor kurzem: Schüler, eine soziale Randgruppe.

2009 wurde in Hamburg eine Schule errichtet mit Pausenhof auf dem Dach, nicht auf Grund Platzmangels, das war in einem schwach besiedelten Wohngebiet, sondern um die Anwohner um die Schule herum, welche Kinderlärm befürchteten, vor Kinderlärm zu schützen. Die Chancengleichheit des deutschen Schulsystems ist der Berthelsmannstiftung zu Folge auch 2013 noch höchst bedenklich gewesen. Auf den Aufstieg eines Schülers auf das Gymnasium folgen 4,2 Schüler, welche das Gymnasium auf Grund schlechter Noten auf einen niedrigeren Bildungsgrad verlassen. Das bedeutet: Unser Bildungssystem ist nur in eine Richtung durchlässig und zwar nach unten!

Unsere Landesregierung kürzt 2012 die Bildungsgelder!

Die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft lässt sich an der Art und Weise ablesen, wie sie mit ihrer Jugend umgeht. Denn die Jugend ist die Zukunft der Gesellschaft.
Aber nicht nur, dass wir häufig nicht akzeptiert, als faul und antriebslos bezeichnet werden, sondern dass man uns mit den Problemen der Zukunft konfrontiert ohne uns Hoffnung zu geben, dass wir sie lösen können, löst bei einigen – bei mir zumindest – eine erschreckende Lethargie aus.

Die Welt ist schlecht, vor allem ungerecht!

2011 war der OECD zu Folge das kriegreichste Jahr seit 1945, 2014 hat die Ungerechtigkeit bei der Verteilung von Reichtum einen neuen Spitzenstand erklommen, wie es eigentlich jedes Jahr sein dürfte.

Der neuesten Oxfamstudie zu Folge besitzen die reichsten 85 Menschen so viel, wie die ärmsten 107%. Im Gaza – Streifen verhungert wahrscheinlich in diesem Moment ein Kind und in den unüberschaubaren Slums Indiens wird eine Frau vergewaltigt.

Das sind die Dinge, die man lernt, wenn man in der Schule an der richtigen Stelle zuhört.

Und man tut im gleichen Atemzug so, als ob es unsere Aufgabe wäre, diese Welt, die nur noch so von Krise in Krise schlittert, zu retten.
Da widerspricht sich die Schule. Man sagt uns, dass das Leben erst jetzt richtig anfangen wird, jetzt da wir unser Abitur in der Tasche haben. Aber von diesem Leben will man hier gar nichts mehr wissen. Man hat uns in Formen gepresst, und alles was an Elan übrig geblieben ist, verpufft wie Wasser auf einem heißen Stein.

Ich habe die Energie, mit der ich in der 5. Klasse dieses Schulgebäude betrat, den Optimismus, eines Tages als eine Art Superheld die Welt zu verändern und die Euphorie mit der WIR in die damals kaum zu erwartende Zukunft blickten, in langwierigen Mathestunden abgesessen, in verstaubte Englischbücher hineingelesen und letzten Endes mit dem Abitur vollkommen verloren.
Natürlich könnte man sagen: Erkennen zu müssen, dass man kein Held ist oder sein kann, ist hart, aber Teil des normalen Erwachsenwerdens und nicht Schuld der Schule.
Doch wir müssen der Wahrheit ins Gesicht blicken. Helden werden jetzt gebraucht wie nie zu vor.

Helden, die in der Lage sind uns mit uns selbst zu konfrontieren, Helden der Zukunft, welche nicht auf Schlachtfeldern geboren werden. Helden mit Visionen und Energie, diese umzusetzen, keine zurechtgestutzten, gesellschaftsfähigen Durchschnittsbürger, die zwar alle ein 1, – Abitur haben, aber keine Leidenschaft, sich von ihren Sofas loszulösen und zu beginnen auch für andere zu leben. Es ist in der heutigen Zeit schwer geworden ein passendes Beispiel zu finden. Man macht uns Angst. Wer will sich noch ins Licht stellen, wenn man weiß, dass ein Edward Snowden oder ein Bradley Manning von einem Friedensnobelpreisträger gejagt werden und in dem Staat, dem sie am meisten helfen, nämlich der BRD, keine Zuflucht finden.
Also woher sollen die Helden der Zukunft kommen, wo sollen sie ausgebildet werden, wenn nicht in der Schule?

Wir jungen Menschen sind die einzige Chance die dieser Planet und seine Bewohner noch haben, wir aus den westlichen Ländern, die alle Mittel zur Verfügung haben, grenzenlosen Wohlstand, den neuesten Technologieboom, das vernetzte Wissen, das Internet, mit dem wir als erste gelernt haben zu leben, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre. Ich höre sie schon nach uns rufen in ein paar Jahren. Doch wir werden immer weniger.

Zudem wird dieser Planet zunehmend von alten Menschen regiert, die in alten Denkstrukturen leben, selbst wenn sie auf dem Papier auch noch unsere Väter sein könnten. Das Internet ist für sie Neuland, Smartphones schwerlich zu bedienen, in Textnachrichten sehen sie das Verkommen der
menschlichen Sprache und nicht die Renaissance schriftlicher Kommunikation.

Doch mein Smartphone beschallt meine Ohren mit Peter Fox‘ „Haus am See“ in Dauerschleife, präsentiert mir alles was ich und die restlichen Jugendlichen von unserer Zukunft noch erwarten auf einem Silbertablett:

‚Am Ende der Straße steht ein Haus am See, orangenbraune Blätter liegen auf dem Weg,
ich habe 20 Kinder meine Frau ist schön,
alle kommen vorbei ich brauch‘ nie raus zu gehen.‘

Das kann doch nicht alles sein!

Wenn wir diesen Standpunkt verlassen wollen, wenn wir wieder mehr erreichen, wenn wir bewegen, leben und verändern wollen, dann müssen wir aufstehen uns von dem bleichen Licht unserer uns blendenden Bildschirme lösen und wenn es die Alten nicht machen, dann müssen wir ihnen die Hände über die Leichen unserer kaputten Träume hinweg reichen.

Liebe Eltern/ liebe Schule, das geht an euch!

Ihr seid nicht blind, genau wie wir, lasst und gemeinsam die Welt so gerecht formen, wie wir es in der Schule eigentlich beigebracht bekommen haben sollten und lasst uns gegenseitig vorleben, wie das geht.

Auf jeden Fall nicht in einem Haus am See.

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Doku: Alphabet. Angst oder Liebe

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Alphabet. Angst oder Liebe„: Dieser Film stellt viele Fragen, und liefert wenige Antworten. Dies aber durchaus im positiven Sinne, denn es regt uns zum Nachdenken an. Was ist „falsch“ an unserem System? Warum wird uns vieles was nicht gut läuft, nicht so klar? Was können wir ändern? „Unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem wird durch krisenhafte Entwicklungen zunehmend in Frage gestellt, und eine Antwort ist nicht in Sicht. Die politischen und wirtschaftlich Mächtigen wurden zum Großteil an den besten Schulen und Universitäten ausgebildet. Ihre Ratlosigkeit ist deutlich zu spüren, und an die Stelle einer langfristigen Perspektive ist kurzatmiger Aktionismus getreten. Mit erschreckender Deutlichkeit wird nun sichtbar, dass uns die Grenzen unseres Denkens von Kindheit an zu eng gesteckt wurden. Egal welche Schule wir besucht haben, bewegen wir uns in Denkmustern, die aus der Frühzeit der Industrialisierung stammen. Die Lehrinhalte haben sich seither stark verändert und die Schule ist auch kein Ort des autoritären Drills mehr. Doch die Fixierung auf normierte Standards beherrscht den Unterricht mehr denn je. Denn neuerdings weht an den Schulen ein rauer Wind. „Leistung“ als Fetisch der Wettbewerbsgesellschaft ist weltweit zum unerbittlichen Maß aller Dinge geworden. Doch die einseitige Ausrichtung auf technokratische Lernziele und auf die fehlerfreie Wiedergabe isolierter Wissensinhalte läßt genau jene spielerische Kreativität verkümmern, die uns helfen könnte, ohne Angst vor dem Scheitern nach neuen Lösungen zu suchen. Erwin Wagenhofer dokumentiert verschiedene Ansätze, sich dem Thema Bildung, Bildungsinhalte, Wissensvermittlung etc. zu nähern und sich kritisch damit auseinanderzusetzen.“ Wirklich empfehlenswerte Doku!

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Präsentation: How to build with clay… and community. Diébédo Francis Kéré

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Super interessante Präsentation von Diébédo, der in Burkina Faso – nach einem Architektur-Studium in Deutschland – Häuser aus Lehm und mit günstigen Materialen baut. Vorhandene Ressourcen nutzen, sei es der Lehm, der Fluss, die Amphoren. Die lokalen Verhältnisse – Natur und Soziales – verstehen und einbetten. Sehr schön!

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Alphabet – Angst oder Liebe?

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Interessanter Beitrag zur (Kino-)Doku „Alphabet“. Dessen Untertitel fragt, was uns antreibt in der Erziehung unserer Kinder – „Angst oder Liebe“. Ist unsere bestehende Schuldoktrin noch tragbar? Ist die Ausrichtung unseres Schulsystems auf „immer besser PISA“ sinnvoll? Ein paar Beispiele, z. B. in China, zeigen, wie das Leben unter noch verengteren Bedingungen zur Qual (oder zur Chance?) werden kann.

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Präsentation: Every Kid Needs A Champion. Rita F. Pierson

Eine engagierte, überzeugende Präsentation einer Lehrerin darüber, wie wichtig es ist Schülern eine gutes, aufbauendes Gefühl zu geben. Kinder lernen nur von Menschen die sie mögen – die Beziehung zwischen Lehrern und Kindern ist damit sehr wichtig. Absolut sehenswert!

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Teachers Are Like Gardeners. Sir Ken Robinson

Sir Ken Robinson mal wieder. „Lehren muss von einer industriellen zu einer landwirtschaftlichen Methode wechseln: den Grund legen für ein besseres Wachstum einer Pflanze, wobei wir (die Lehrer) die Pflanze nicht wachsen können (die (Aus)Bildung des Kindes) – es muss bei ihm selbst statt finden. Aber wir können die Wachstumsbedingungen verbessern.“

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Ohne Gefühl geht gar nichts! Gerald Hüther

Lehrreicher Vortrag von Gerald Hüther darüber wie wir lernen. Und warum das Gefühl (die Begeisterung, die Lust, das Glück) dabei so wichtig sind. Wichtig nicht nur für die Kleinen (aber dort v.a. für unser starres Schulsystem welches Glücksgefühle nicht wirklich aufkommen lässt) sondern auch für die Grossen, die jetzt verstehen lernen warum man besser eine neue Sprache lernen kann wenn man verliebt ist in jemandem aus diesem Lande…

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Macht Lernen Dumm?

Nicht wirklich ein Zwiegespräch, weil auf beiden Seiten Einigkeit herrscht über das „Sorgenkind Schule“. Aber eine interessante Diskussion zwischen Precht und Hüther mit teils neuen, teils nicht so neuen Argumenten, auch aus der Neurobiologie, darüber, was unser altbackenes Schulsystem mit unseren Kindern macht – und was es machen sollte.

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Lernen, Schule und Kreativität (III) – Bunker Roy: Learning From a Barefoot Movement (Englisch)

Wunderbare Geschichte aus Indien, wo ein Kind einer reichen Familie – eigentlich eher für die Diplomatenlaufbahn ausgebildet – auf’s Land geht und dort mit „Hoffnungslosen“ eine Schule aufbaut. Und mit unglaublich wenig finanziellen Mitteln mit den Kindern und Erwachsenen eine tolle Projekt kreiert, welches mittlerweile hundertfach kopiert worden ist. Bravo!

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Lernen, Schule und Kreativität (II) – Seth Godin: Stop Stealing Dreams

Seth Godin über unser komplett veraltetes Schulsystem. Gegründet zu Zeiten als man leicht gebildete Arbeiter für die Fabriken benötigte, sind sie nun veraltet, weil sie die Kreativität der Kinder nicht fördern, sondern im Gegenteil, gar abtöten. Was anderes muss her – warum, und wie könnte es aussehen? Auch eine PDF steht zum Lesen für alle zur Verfügung. Sehr interessant.

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Präsentation: Lernen, Schule und Kreativität (I) – Ken Robinson says schools kill creativity (Englisch)

Ein Thema welches mehr und mehr Aufmerksamkeit erregt – und Menschen anregt über unsere Schul- und Erziehungssystem nachzudenken. Was sollen unsere Kinder (heutzutage) lernen? Wie lernen sie eigentlich? Und was brauchen sie dazu? Dieses Thema touchiert Permakultur zwar nur am Rande, aber ich find’s super spannend, und habe – aufgrund zweier kleiner Kinder und der Auseinandersetzung mit dem Thema – einige interessante Ressourcen zum Teilen. Also: Weiter reinschauen, wen’s interessiert!

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Schulgarten Drinnen

Ein Schul-Projekt, bei dem im Klassenraum auf verschiedenen Ebenen, natürlich mit Hilfe der Schüler, Pflanzen quasi im Gewächshaus (Klassenraum) leben dürfen. Mehr als nur ein bisschen Grün im Raum, standen hier „erzieherische“ Aspekte im Vordergrund – den Kindern die Natur näher bringen, und auch auszuprobieren was bei den nicht ganz optimalen Lichtverhältnissen auch funktionieren kann.

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