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Gute Nachrichten

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Good Impact steht für positive, nachhaltige Herangehensweisen in allen Bereichen des Lebens und der Gesellschaft. Dafür haben wir vier eigene Portale gegründet: Good Impact mit Good News, Good Jobs, Good Events und Good Travel. Alle zusammen nennen wir Good Impact Family.

Wir teilen gemeinsame Werte und das Anliegen, Nachhaltigkeit in alle Lebensbereiche zu integrieren. Unser gemeinsames Werteverständnis ist Kern all unserer Bestrebungen. Wir teilen Wissen, Kompetenzen, Vermarktung und Community und erreichen so mehr Menschen mit nachhaltigen Ideen. Dabei stehen alle „Familienmitglieder“ und die „Familie“ als Ganzes für ein Qualitätsversprechen der gemeinsamen Informationen und Angebote ein. Der gemeinsame Wunsch, aktiv einen nachhaltigen Beitrag für unsere Umwelt, Gesellschaft und Zukunft zu leisten, verbindet uns mit unserer Community.

Wertschätzung und Respekt: Wir achten auf unsere Umwelt und unsere Mitmenschen. Wir setzen uns dafür ein, Vorurteile abzubauen und möglichst alle und alles fair zu behandeln. Gemeinschaft und Partizipation: Wir sind überzeugt, dass jeder seinen Teil zu einer guten Gesellschaft beitragen kann, und wollen Möglichkeiten aufzeigen, sich einzubringen. Neugier, Mut und Optimismus: Wir nehmen neue, positive Perspektiven ein, spüren Potenziale auf und treiben Innovationen voran. Wir legen unseren Fokus nicht auf die Probleme, sondern auf die Lösungen. Leichtigkeit und Machbarkeit: Der Nutzer stehen bei unserer gesamten Arbeit im Vordergrund. Dabei kommunizieren wir stets auf Augenhöhe. Wir wollen all unsere Angebote so zugänglich wie möglich machen. Außerdem soll all das natürlich auch Spaß machen. Denn wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit und Lebensfreude zusammengehören.

Posted by Stefan in Artikel, Gemeinsam Leben, Klimaveränderung, Konsum, Landwirtschaft, Natur, Technik, Wirtschaft, Wohnen, 0 comments

Die Maximierung der Menschlichkeit

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Interessanter Artikel in Naturscheck: „Sina Trinkwalder studierte Politik und Betriebswirtschaft und war erfolgreich im Marketing tätig. 2010 wechselte sie die Seiten und gründete „manomama“, das erste textile Sozialunternehmen Deutschlands. In dieser Kleidermanufaktur werden von ehemals arbeitslosen Näher/innen innerhalb einer regionalen Wertschöpfungskette ökosoziale Bekleidung und Accessoires produziert. Für ihr ökologisches und soziales Engagement wurde Sina Trinkwalder mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2015 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz.“

»Wissen Sie, es ist nicht wichtig, ob Sie Sinn in ihrer Arbeit sehen, wichtig ist, ob das, was sie tun, relevant für die Gesellschaft ist!«

Wer ökologisch und sozial denkt, der kommt nicht umhin, die ganze Chemie wegzulassen.

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Schule im Aufbruch. Kompetenzen für die Arbeitswelt

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Die Beteiligten haben sich mit Vertreter*innen der Wirtschaft unterhalten, weil sie nun doch gerne einmal wissen wollten, was die Schüler*innen, die es in die Wirtschaft zieht, später wirklich brauchen. Der Goinger Kreis, ein Zusammenschluss von Personalmanager*innen aus ganz Deutschland, hat sie dabei sehr gerne unterstützt. Sie haben dreizehn Kompetenzen identifiziert, die aus ihrer Sicht zentral sind und die sie sich besonders bei Berufseinsteiger*innen so sehr wünschen würden. Diese haben sie dann im Rahmen eines Workshops mit Schüler*innen diskutiert und gemeinsam geguckt, ob diese sich in einer Schule im Aufbruch entwickeln.

In der Dokumentation „Kompetenzen in der Arbeitswelt“ können die dreizehn Kompetenzen und einige O-Töne der Schüler*innen nachgelesen werden. Zudem gibt es noch einen Film, in dem Vertreter*innen des Goinger Kreises und Schüler*innen über Kompetenzen sprechen. Spätestens hier wird es deutlich, wie zentral Kompetenzen wie Teamfähigkeit oder das Zeigen von Initiative sind und wie gut dies in Lernformaten ermöglicht werden kann.

  • Zusammen arbeiten /teamfähig sein
  • Einfühlungsvermögen zeigen
  • Sich an Zielen und Ergebnissen orientieren
  • Vertrauen aufbauen und glaubwürdig sein
  • Lernen wollen und Disziplin zeigen
  • Kommunizieren und überzeugen
  • Entscheidungen treffen
  • Initiative ergreifen und quer denken
  • Verantwortung übernehmen und mutig sein
  • Zeit managen
  • Aus Misserfolgen lernen
  • Offen und tolerant sein
  • Mit Konflikten umgehen
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Gemeinwohl-Bericht von VauDe

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Gemeinwohl-Ökonomie bezeichnet ein Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohlfördernden Werten aufgebaut ist. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene – eine Brücke von Altem zu Neuem. Wer Lust hat sich mit dem sehr spannenden Thema zu beschäftigen, dem sei die Webseite EcoGood empfohlen, oder das Buch Die Gemeinwohl-Ökonomie von Christian Felber.

VauDe, der Outdoor-Ausstatter, hat 2013 einen Bericht nach den Gemeinwohl-Kriterien erstellt. Durchaus interessant, was da so an Themen alles vorkommt, und die Stärken und Schwächen der Firma zu erkennen. Wobei, wenn es denn so stimmt, ich direkt bei der Firma VauDe anheuern würde. Die scheinen echt fortschrittlich – im Sinne der Permakultur (also, sozial, ökologisch, ökonomisch) – zu sein.

Posted by Stefan in Artikel, Konsum, Technik, Wirtschaft, 0 comments

Arbeitswelt ohne Chefs

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Alternative Firmenmodelle im Fokus: „Heute Abend werden in Zürich die «Great Place To Work Awards» vergeben für die beliebtesten Arbeit-geber der Schweiz. Unter den Preisträgern ist die St. Galler IT-Firma Umantis. Das Unternehmen ist demokratisch organisiert, die Chefs werden vom Personal gewählt. Braucht es überhaupt noch Chefs in Unternehmen?“

Dazu auch interessant ein Artikel im Spiegel:
Mindestlohn für alle Angestellten: US-Firmenchef verzichtet auf Millionengehalt. Dan Price hat in seinem Unternehmen einen Mindestlohn eingeführt: Künftig bekommt jeder Angestellte 70.000 Dollar im Jahr. Sein eigenes Gehalt senkte der 30-Jährige ebenfalls erheblich.

Auch dazu passend der Vortag von Ricardo Semler.

Posted by Stefan in Doku, Soziale Permakultur, Wirtschaft, 0 comments

Präsentation: Radical wisdom for a company, a school, a life. Ricardo Semler

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Wie kann „anders wirtschaften“ gehen? Ein anderes Umgehen, Miteinander mit den Angestellten? Und was hat das mit einem alternativen Schulmodel zu tun? In einer humorvollen aber v.a. mit tiefen Weisheiten und interessanten Ansichten und Praktiken auf Unternehmen, Schule und Leben gespickt, erzählt Ricardo Semler von seinen 30-jährigen Erfahrungen mit/in seinem Unternehmen. Äusserst spannend!

Posted by Stefan in Freie Schule, Konsum, Präsentation, Wirtschaft, 0 comments