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Doku: Die große Dürre

Doku: Die große Dürre

Etwas zu viel Drama, und deutlich zu wenig Infos über die (wirklichen) Ursachen und die Möglichkeiten, die wir haben, die Situation zu verändern.  Aber immerhin, bei ARD zur Primetime, „Die große Dürre„, 20:15h.

„Deutschland bereitet sich auf Dürren vor, Bauern kämpfen gegen die Trockenheit, Notfallpläne werden erarbeitet. Wie lange reicht unser Wasser noch? Dieser Frage geht Filmemacher Daniel Harrich gemeinsam mit einem Forscherteam nach.“

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Doku: Brötchen – Macht uns die industrielle Fertigung krank?

Doku: Brötchen – Macht uns die industrielle Fertigung krank?

Plusminus: »Brötchen aus Backshop oder Supermarkt sind beliebt. Doch darin stecken viele Zusatzstoffe und Enzyme. Manche müssen nicht mal angegeben werden. Dass viele Backwaren schlecht vertragen, liegt auch an den Zusatzstoffen.«

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Doku: Die Macht der Bauernlobby

Wie einflussreich ist der Deutsche Bauernverband? Wie gestaltet er die Politik mit? Oder besser: Wie bestimmt er die Politik? Interessante Sendung, die den Weg des Bauernverbandes vom Ende des Zweiten Weltkrieges bins in die heutige Zeit verfolgt und dabei aufzeigt, mit welchen Mitteln der Verband schon früh Druck auf die Politik ausgeübt hat. Und wie stark die Verflechtungen des Verbandes mit der Politik und der Wirtschaft (Bayer und Co) sind. Nach doch teils frustrierenden 45 Minuten bleibt die Quintessenz: Der Konsument hat die Macht zu entscheiden, in welche Richtung sich die Landwirtschaft entwickeln soll. Der Verband, und mit ihm die Politik, werden wohl nicht zu einer Veränderung beitragen.

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Doku: Menschen hautnah. Einfach Glück. Eine Reise mit Anke Engelke

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Anke Engelke reist durch Deutschland und erlebt verschiedene Facetten des Glücks. Am Ende ihrer Reise sagt sie: „Egal, was das Leben einem so vor die Füße wirft, ich habe begriffen, dass man mit dem Glück auch zusammen arbeiten kann. Wenn man nämlich merkt, dass man sich gerade nicht wohlfühlt, dann: Los! Sich selber und anderen was gönnen.“ Sie besucht drei verschiedene Projekte, unter anderem die Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof. Schön, der Satz mit dem sie abschliesst: „Die wollen kein besseres Leben, sondern eine bessere Welt.“

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