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Buch: Vermarktung von Kräuterprodukten. Rechtliche Rahmenbedingungen

Der Garten wächst und wächst … und man könnte dann doch mal anfangen, diverse Produkte zu verkaufen. Aber: Was muss ich dabei berücksichtigen? Was muss auf den Etiketten drauf stehen? Was ist mit Mindesthaltbarkeitsdatum? Mir Rückstellproben? Was ist steuerlich zu berücksichtigen? Also, da gibt es einen Haufen Fragen. Und zum Glück ein kleines Büchlein von Rudi Beiser »Vermarktung von Kräuterprodukten: Rechtliche Rahmenbedingungen für Kräuterführungen, Kosmetika, Arznei- und Lebensmittel« (Amazon, Buch7), welches eine Vielzahl dieser Fragen beantwortet. Und welche stellt (mit den Antworten dazu), an die man nie gedacht hätte. Kompakt, informativ, wertvoll!

PS: Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar erhalten.

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Warum es bei Lidl jetzt Edel-Bio gibt

Keine auf der Hand liegende Kooperation, würde ich sagen: Lidl und Bioland. Discounter und überzeugter Bio-Verband. Bin gespannt wie das ausgeht – für das »hochpreisige« Biogut, für den Verband, für die Bioläden, für den Discounter. Aber die Diskussion ist ja seit ein paar Jahren in vollem Gange, und sorgt mit der Einführung von z.B. Demeter-Produkten bei Edeka (v.a. im Bodenseeraum) oder »Permakultur«-Produkten bei REWE für Diskussion und Spannung. Egal ob »streng Bio« oder »Permakultur«: Wenn wirklich nach deutlichen Nachhaltigkeitskriterien angebaut wird – wie (und wo) darf die Ware dann verkauft werden? Darf der Permakultur-Sticker drauf kleben, wenn das Produkt aus Spanien kommt? Kann im Lidl wirklich »gutes Bio« verkauft werden? Was meint ihr? Ich bin gespannt…

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Yes we can farm – Zukunftsweisende Landwirtschaft im Fokus

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Interessante Webseite.

Yes! We Can Farm porträtiert innovative landwirtschaftliche Betriebe und Projekte, die zukunftsweisend und nachhaltig arbeiten.

Yes! We Can Farm ist aus unserem eigenen Interesse an den Krisen dieser Welt und der (positiven oder negativen) Rolle, die Landwirtschaft dabei spielt, entstanden. Diese Krisen stellen landwirtschaftliche Betriebe vor große Herausforderungen, ob durch steigende Preise für Energie oder durch „Höfesterben“ aus diversen Gründen. Wir glauben nicht daran, dass größer immer besser ist. Durch unsere Recherchen dazu haben wir gemerkt, wie wenig inhaltsvolle Informationen es zu der landwirtschaftlichen Praxis gibt (zumindest für Menschen die selbst keinen landwirtschaftlichen Hintergrund haben).“

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