33 (!!) Gründe warum wir nix gegen den Klimawandel unternehmen

Dass wir auf dem besten Weg sind, die Klimaveränderung nicht aufzuhalten ist ja mittlerweile auch vom IPCC inoffiziell bestätigt worden (ahem, will ja nichts sagen, aber dass habe ich Anno 2011 in »meinem« Büchlein »Keeping Track of Our Changing Environment: From Rio to Rio+20 (1992-2012)« schon postuliert (»Those efforts must be strengthened; otherwise, it is very unlikely that the target of limiting temperature increase to 2°C by 2100 to reduce global warming will be met«).

Aber – und hier wird’s spannend – warum laufen wir mit offen Auges in die »Katastrophe«? Warum verändern (so viele Menschen) nicht ihren Lebensstil? Fliegen weiter in den Urlaub nach Mallorca, Indien oder Neuseeland oder zum Schoppen nach London oder Barcelona? Warum fahren wir weiter mit den CO2-spuckenden Autos? Kaufen jedes (zweite) Jahr ein neues iPhone? Konsumieren was das Zeug hält? Und gleichzeitig sind fast alle Menschen (in Deutschland) überzeugt dass es den menschengemachten Klimawandel gibt?

Nun, der Psychologe Robert Gifford hat sich darüber Gedanken gemacht – und kommt auf 33 Gründe, warum wir nicht ins Handeln kommen. 33!!! Nicht ein oder zwei oder drei. Dreiunddreissig! Grrr… Da hört bei mir dann auch jeglicher Grund, optimistisch zu sein, auf….

Schreibe einen Kommentar