„Bildungspolitiker behandeln freie Schulen zumeist stiefmütterlich und zwar nicht nur finanziell. Dabei könnte man einiges von ihnen lernen. Zumal immer mehr Eltern mit der Regelschule unzufrieden sind und die Nachfrage nach einem Platz in einer freien Schule steigt. Viele Alternativschulen vertreten eine Pädagogik, die die Kinder fragt, was sie eigentlich wissen wollen und das sind oft genau die Dinge, die staatliche Schulen als „zu Lernendes“ abfordern. Allerdings verlangt eine freie Unterrichtsgestaltung von den Lehrern reichlich Fantasie und Fingerspitzengefühl.“
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