symposium

Präsentation: Energieflüsse, Landschaft & Landwirtschaft. Burkhard Kayser. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ 2018

Burkhard Kayser ist freiberuflicher Berater für nachhaltige Landnutzung, Agroforstsysteme und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell an Themen zur aufbauenden Landwirtschaft, die er in anschaulicher Form in Beratungen, Planungen und Fortbildungen vermittelt.
www.kayser.bio

HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war erneut Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Methoden einer regenerativen Agrarkultur“ vom 26.-28. Januar 2018 in Kreßberg. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referent*innen wie Monika Sobotik, Wolfgang Palme und Martin Wiethaler gaben einen Ein- und Überblick über ihre Erfahrungen zu verschiedenen Aspekten einer Aufbauenden Landwirtschaft. Themen des Symposiums 2018 waren u.a. Mischkulturen, Untersaaten, Zwischenfrüchte und Agroforstwirtschaft; pfluglose und Minimal-Bodenbearbeitung, Holistisches Weidemanagement; Solidarische Landwirtschaft, Gemeinwohl-Bilanzierung u.v.m.

WEITERE INFORMATIONEN
www.aufbauende-landwirtschaft.de
www.humusrevolution.de
www.lebensraum-permakultur.de
www.schloss-tempelhof.de

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Präsentation: Aufbauende Landwirtschaft. Boden wieder gut machen. Stefan Schwarzer. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ 2018

Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 2000 für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigt. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” und Initiator des Symposiums “Aufbauende Landwirtschaft”. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof.
www.lebensraum-permakultur.de

HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war erneut Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Methoden einer regenerativen Agrarkultur“ vom 26.-28. Januar 2018 in Kreßberg. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referent*innen wie Monika Sobotik, Wolfgang Palme und Martin Wiethaler gaben einen Ein- und Überblick über ihre Erfahrungen zu verschiedenen Aspekten einer Aufbauenden Landwirtschaft. Themen des Symposiums 2018 waren u.a. Mischkulturen, Untersaaten, Zwischenfrüchte und Agroforstwirtschaft; pfluglose und Minimal-Bodenbearbeitung, Holistisches Weidemanagement; Solidarische Landwirtschaft, Gemeinwohl-Bilanzierung u.v.m.

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Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“. Ein Radiointerview

Podcast zum Symposium: Ende Januar haben sich im Schloss Tempelhof, Kreßberg, zahlreiche Praktiker und Interessierte zum Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ getroffen. Vorträge informierten etwa über Low-Energy-Gemüseanbau, Bodenaufbau im Gewächshaus oder die Funktion von Pilzen im Boden. Daneben waren eine Führung über den landwirtschaftlich-gärtnerischen Betrieb Tempelhof, aber auch der Austausch mit und unter Fachmännern Teil des Programms.
Marlene Käppler hat für Fokus Südwest mit Stefan Schwarzer, Physischer Geograf und Permakultur-Designer am UNEP Genf gesprochen. Der Co-Autor des Buches „Die Humusrevolution“ ist Organisator des Symposiums.

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Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 26.-28.1.2018“ – mit Live-Streaming

Wow, ich bin begeistert: Unser Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ vom 26.-28.1.2018 am Schloss Tempelhof ist mit fast 140 Teilnehmern ausgebucht. „Boden wieder gut machen – Methoden einer regenerativen Agrikultur“ heisst es im Untertitel. Von der Permakultur inspiriert, wollen wir eine Ressourcen aufbauende Landwirtschaft ganzheitlich betrachten, von vielen verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und eine Vielzahl an Lösungsansätzen/Anbaumethoden/Initiativen bieten. Schon das erste Symposium 2017 war ein großer Erfolg – mit Sepp Braun, Dietmar Näser, Anita Idel, Margarete Langerhorst und vielen anderen super besetzt. Und auch diesmal sind spannende Referenten und Themen dabei. Maximilian Henne, CERES-Award Gewinner, konventioneller Landwirt mit Direktsaat; Nikola Patzel, der über das Bodenleben erzählt; Monika Sobotik, die an vielen Wurzelatlanten mitgearbeitet hat; Michael Weiß, der zu Mykorrhizen forscht; Wolfgang Palme – der österreichische Elioth Coleman (»Wintergärtnerei«) und und und…. Spannende Themen, garantiert.

Wir testen dieses Mal das Live-Streaming, damit auch die »dabei« sein können, die nicht das ganze Wochenende Zeit haben zu uns zu kommen, oder die finanziellen Mittel. Wenn alles klappt, dann müsste auf unserem Youtube-Kanal dann ab Freitag 18:00h die Veranstaltung zu sehen sein.

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Alle Vorträge des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft“ online

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Alle Vorträge des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft“ sind seit einiger Zeit online bei Youtube abrufbar. Die bunte Mischung bietet sicher für jeden etwas. Vom Landwirt über Profi- und Hobby-Gärtner zum Konsumenten, der sich für Neue Wege in der Landwirtschaft interessiert. Einfach mal rein schauen, und sich inspirieren lassen. Viel Spass!

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Präsentation: 10.000 Jahre Landwirtschaft – ein kultur-geschichtlicher Blick zurück . Stefan Schwarzer. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und arbeitet seit 16 Jahren für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigt. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof.
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HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

WEITERE INFORMATIONEN
www.aufbauende-landwirtschaft.de
www.humusrevolution.de
www.lebensraum-permakultur.de
www.schloss-tempelhof.de

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Präsentation: Politische Impulse für eine neue Bodenkultur. Ute Scheub. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Dr. Ute Scheub ist promovierte Politikwissenschaftlerin, Mitbegründerin der taz und deren Umweltredaktion, damals erste Umweltredakteurin der Republik. Ausgezeichnet u.a. 1992 mit dem Ingeborg-Drewitz-Preis der Humanistischen Union Berlin für ihren journalistischen Einsatz für Menschenrechte. Ihr Buch „Terra Preta“ erhielt den Sonderpreis der Jury des Deutschen Gartenbuchpreises. Nominierung zu einer der „500 erfolgreichsten Medienfrauen“ durch das Journalistenportal Newsroom. 2017 erschien ihr neues Buch „Die Humusrevolution. Wie wir den Boden heilen, das Klima retten und die Ernährungswende voranbringen“ im oekom-Verlag (Co-Autor: Stefan Schwarzer).
http://www.utescheub.de

HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Gärtnern für Gastronomen. Olaf Schnelle. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Olaf Schnelle gründete zwei Gärtnereien, die sich in der deutschsprachigen Top-Gastronomieszene rasch einen Namen machten. Die erste Gärtnerei „Essbare Landschaften“ betrieb er von 1998 bis 2014. Sie beschäftigte sich mit der geschmacklichen Vielfalt von Wildkräutern. Seine aktuelle Gärtnerei „Schnelles Grünzeug“ befasst sich mit dem gesamten Spektrum kulinarisch wertvollen Grüns. Das Sortiment umfasst nun neben den Wildkräutern auch Gemüse, Hölzer, Wurzeln und Sämereien. In seiner praktischen Arbeit befasst er sich in seiner kleinen, sehr intensiv bewirtschafteten Gärtnerei mit mobilen Folientunneln und Grünmulch. Das neueste Projekt ist der Aufbau des „Zentrum für Gemüse-Fermentation im Trebeltal“, in dem er in unmittelbarer Nachbarschaft seine Überschüsse verarbeitet.
www.schnelles-gruenzeug.de

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Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Werkzeuge für den Gemüsebau. Sebastian Heilmann. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Sebastian Heilmann
Durch eine längere Zeit in Indien und in der biologisch-dynamischen Bewegung dort, sowie dem Absolvieren der Freien Ausbildung im Norden, hat Sebastian in der Landwirtschaft die Inspiration gefunden, eine aufbauende Landwirtschaft mit zu entwickeln. Erfahrungen sammelte er bisher mit Mutterkühen, Legehennen, Milchziegen, kleingliedrigem Ackerbau, und immer stärker im Gemüsebau, mit Weiterbildungen zum Bodenmikrobiologie, Kompostieren, Komposttees und Mikroskopie. In der Gemeinschaft Schloss Tempelhof geht Sebastian seinem starken Anliegen nach, eine vielfältige und regenerative, kleinbäuerliche Landwirtschaft zu fördern und mit zu formen.

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Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Bio-intensiver Gemüsebau am Schloss Tempelhof. Maya Lukoff & Sebastian Heilmann. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Maya Lukoff
Ihre gärtnerische Reise begann beim Studium der Anthropologischen Landwirtschaft, wofür sie drei Jahre in Bolivien lebte, um die lebendigen Weisheiten der einheimischen Aymara-Landwirtschaft kennen zu lernen. Um geschlossene Kreisläufe, Verlebendigung des Edaphons und kosmische Kräfte im westlichen Kontext zu verstehen, hat sie die Freie Ausbildung für biologischdynamischen Gemüsebau in Deutschland absolviert. Seit 2014 lebt sie in der Gemeinschaft Schloss Tempelhof, wo sie ihrer Leidenschaft für die Landwirtschaft im gemeinschaftlichen Kontext nachgehen kann. Hier beschäftigt sie sich intensiver mit Mischkulturen, Komposttees, Präparaten usw.

Sebastian Heilmann
Durch eine längere Zeit in Indien und in der biologisch-dynamischen Bewegung dort, sowie dem Absolvieren der Freien Ausbildung im Norden, hat Sebastian in der Landwirtschaft die Inspiration gefunden, eine aufbauende Landwirtschaft mit zu entwickeln. Erfahrungen sammelte er bisher mit Mutterkühen, Legehennen, Milchziegen, kleingliedrigem Ackerbau, und immer stärker im Gemüsebau, mit Weiterbildungen zum Bodenmikrobiologie, Kompostieren, Komposttees und Mikroskopie. In der Gemeinschaft Schloss Tempelhof geht Sebastian seinem starken Anliegen nach, eine vielfältige und regenerative, kleinbäuerliche Landwirtschaft zu fördern und mit zu formen.

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Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: 40 Jahre Klein-Intensivgartenbau. Margarete Langerhorst. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Margarete Langerhorst bewirtschaftet seit 1973 mit Ihrer Familie in Oberösterreich in 500 Meter Seehöhe einen kleinen Hof mit 3,5 ha Grund. Die seit Anbeginn betriebene kleinflächige, intensive Gemüse-Mischkultur zeigt vorbildlich auf, wie sich nur mit Pflanzen, eigenem Pflanzenkompost und minimaler Bodenbearbeitung per Hand ein hochproduktiver, fruchtbarer Boden schaffen lässt. Der Zukauf nur von Saatgut und Gesteinsmehl ist minimal, auf den Einsatz von Maschinen im Gelände wird verzichtet. Für den Erwerb wird das Gemüse über Abokisten, Verkauf ab Hof und Zustellung im Ort verkauft. Das Gelände ist mit Obst- und Nussbäumen sowie Kiwi- und Beerensträucher verschiedener Arten und Sorten bepflanzt. Dies alles bietet unzähligen Vögeln und anderen Kleintieren sehr viel Lebensraum – eine Art Waldgarten.
www.gugerling.at

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Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Ridgedale Permaculture Farm. Niklas Kullik. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Niklas Kullik beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit regenerativer Landwirtschaft und hat theoretische und praktische Erfahrungen in den Bereichen Keyline Design, Holistisches Weidemanagement, Permakulturdesign und Agroforstsysteme gesammelt. Seit über drei Jahren lernt und arbeitet er bei der Ridgedale Permaculture Farm in Schweden, einem Vorzeigeprojekt für regenerative, kleinskalierte Landwirtschaft in Europa. Er hat Umweltwissenschaften an der Leuphana Universität in Lüneburg studiert und verfasste seine Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit Akteuren der Landwirtschaft am Schloss Tempelhof. Diese Arbeit stellt eine erste wissenschaftliche Annäherung an das Thema Keyline Design im deutschsprachigen Raum dar.

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Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Bodenbearbeitung: Pferd oder Traktor? Klaus Strüber. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Klaus Strüber ist Demeterlandwirt und Maschinenbauer. Er hat 2006 eine der ersten SoLaWi in Deutschland gegründet, den Hof Hollergraben, und bis 2015 geleitet. Aktuell ist er als freiberuflicher Berater für SoLaWi tätig und gibt Kurse zu Zugpferdearbeit (die er seit 20 Jahren praktiziert), Hofgründung und Metallbearbeitung.
www.hof-hollergraben.de

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Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Agraökologie – Neue Wege gehen. Sabine Zikeli. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Sabine Zikeli ist Agraringenieurin und ist seit 2004 als Koordinatorin für Ökologischen Landbau und Verbraucherschutz an der Universität Hohenheim tätig. Sie leitet dort den internationalen Masterstudiengang „Organic Agriculture and Food Systems“ und bietet Lehrveranstaltungen zum ökologischen Landbau an. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Nährstofflüssen und dem Zusammenwirken von Anbausystemen und Bodeneigenschaften im ökologischen Landbau.
www.oeko.uni-hohenheim.de

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Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Potentiale der Beweidung für die Bodenfruchtbarkeit und die Klimaentlastung. Anita Idel. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Dr. Anita Idel ist Tierärztin und war von 2005 bis 2008 Lead-Autorin des Weltagrarberichtes (IAASTD). 2013 erhielt sie den SALUS Medienpreis für „Die Kuh ist kein Klima-Killer!“. Zu den Potenzialen nachhaltiger Beweidung für Bodenfruchtbarkeit, Klimaschutz und biologische Vielfalt hielt sie weltweit über 400 Vorträge – u.a. in Südamerika und Asien. Sie ist Mitbegründerin zahlreicher Organisationen – wie der AG Kritische Tiermedizin (1983), des Gen-ethischen Netzwerks (1986) und der Ges. für Ökolog. Tierhaltung (1991). Seit 1986 hat sie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten inne. Als Mediatorin ist sie in den Spannungsfeldern zwischen der Landwirtschaft und dem Tier- und Naturschutz tätig.
www.anita-idel.de

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Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Keyline Design – Humusaufbau und Landschaftsgestaltung. Urs Mauk. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Urs Mauk hat eine Ausbildung als Gemüsegärtner und einen Bachelor der ökologischen Agrarwissenschaft. Zudem Weiterbildungen im Bereich Kompostierung, Soil Food Web (Bodennahrungsnetz), Holistic Management, Key-Line Design und Permakultur. Seit zwei Jahren arbeitet er als einer der Betriebsleiter in der Gärtnerei der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof. Neben der Produktion von Gemüse für die Gemeinschaft liegt sein Hauptfokus auf dem Bodenaufbau, der Entwicklung betriebsangepasster Techniken zur Bodenregenerierung und der Gestaltung eines Agrarökosystems.
www.schloss-tempelhof.de

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Präsentation: Agroforstsysteme – Bäume in den Acker. Burkhard Kayser. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Burkhard Kayser ist freiberuflicher Berater für nachhaltige Landnutzung, Agroforstsysteme und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell an Themen zur aufbauenden Landwirtschaft, die er in anschaulicher Form in Beratungen, Planungen und Fortbildungen vermittelt.
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Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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Präsentation: Humus macht Leben. Leben macht Humus. Michael Reber. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Michael Reber bewirtschaftet zusammen mit seiner Familie und 2 Mitarbeitern einen konventionell wirtschaftenden Betrieb mit Ackerbau, Schweinemast und Biogasanlage bei Schwäbisch Hall. Schon über 30 Jahre wirtschaftet der Betrieb pfluglos. Stagnation in den Erträgen trotz steigendem Aufwand an Mineraldünger, chemischem Pflanzenschutz und hohem Anteil organischer Dünger sorgten dafür, dass er sich auf die Suche nach einer Weiterentwicklung des Anbausystems machte. Der Bodenkurs bei Friedrich Wenz und Dietmar Näser gab ihm das Werkzeug für eine Neuorientierung an die Hand, Biomasseproduktion und Humusaufbau in Einklang zu bringen, wohlwissend, dass sich der Betrieb hier erst am Anfang einer langen Reise befindet. Auch die zukünftigen Anforderungen, insbesondere an die konventionelle Landwirtschaft (Dünge-Verordnung, PSM-Zulassungen, etc.), will Michael Reber aktiv angehen.
www.innovativelandwirtschaft.de

HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

WEITERE INFORMATIONEN
www.aufbauende-landwirtschaft.de
www.humusrevolution.de
www.lebensraum-permakultur.de
www.schloss-tempelhof.de

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Präsentation: Bodenleben beleben. Dietmar Näser. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Dietmar Näser arbeitet seit 15 Jahren mit Landwirten aller Produktionsrichtungen an der Praxis der Bodenbelebung. Gemeinsam mit Dr. Ingrid Hörner und Friedrich Wenz entwickelt er die Vitalisierung der Kulturen und Belebung der Böden in der Praxis. “Bodenaufbau geschieht dann, wenn man das Bodenleben systematisch aktiviert und die Kultur stressfrei wachsen lassen kann.”
www.gruenebruecke.de

HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

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www.lebensraum-permakultur.de
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Präsentation: Pflanzengesundheit. Ingrid Hörner. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft 2017“

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Ingrid Hörner bewirtschaftet mir ihrem Mann einen landwirtschaftlichen Betrieb. Über viele Jahre hat sich Frau Hörner intensiv mit der Rekultivierung von landwirtschaftlichen Flächen nach baulichen Eingriffen, sowie der Sanierung und Regeneration von geschädigten Dauerkulturen auseinander gesetzt. Intensive Recherchen führten zu erstaunlich praxisnahen und meist kostengünstigen Lösungen, abseits bekannter landwirtschaftlicher Methoden. Seit einigen Jahren arbeitet sie zusammen mit Dietmar Näser und Friedrich Wenz an der Anpassung dieser Methoden an die unterschiedlichen Verhältnisse.

HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.

Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.

WEITERE INFORMATIONEN
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www.humusrevolution.de
www.lebensraum-permakultur.de
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